Der Handlungsanschnitt ...
Ein junger Lehrer (Matt Dillon) ist die große Liebe von Kelly . Da er aber nicht auf ihre Anbetungen reagiert, zeigt sie ihn wegen Vergewaltigung an. Es kommt zum Prozeß ...
Die Story ...
Wieder einer dieser Filme die sich nicht für ein Genre entscheiden konnten. Bin ich nun ein Thriller? Oder ein Horrorfilm? Oder doch nur ein billiger Softporno? Wild Things bietet zum größten Teil nur Langweile, nur an einigen Stellen kann durch die Absurdität der gezeigten Vorgänge Aufmerksamkeit erheischt werden. Die Story in diesem Film kann man in "vor dem Prozeß" und "nach dem Prozeß" einteilen. So erhält man entweder ein Gerichtsdrama mit verdammt langem Nachspiel, oder einen Horrorthriller mit viel zu langer Einführung.
Die Schauspieler ...
Gegen die Schauspieler läßt sich in diesem Film mal nicht sagen, besonders nicht gegen Bill Murry. Er spielt einen Anwalt, und man fragt sich die ganze Zeit, was er in diesem Film zu suchen hat? Keine Frage hingegen ist die Existenz von Neve Campell, da in diesem Streifen einige Horrorszenen vorkommen.
Fazit ...
Dieser Film ist eindeutig schlecht. Aber gerade aus diesem Grund, kann er sich zu einem kleinen Teeniereißer entwickeln. Vor allem wegen der nicht wenigen Softpornoszenen.
Roll it Hal.