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Gutenbergs Erben

Sneak Kritik


Immer noch ein seltsames Paar

Wild Things

Im Zwielicht

Die Zeitritter

Scharfe Täuschung

Leslie Nielsen ist sehr gefährlich

Gatacca

Zum Teufel mit der Seele

Der Cascadeur

Mord im weißen Haus

The Man who knew too little


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06.07.1998 Sneak Kritik
Leslie Nielsen ist sehr gefährlich

Endlich mal wieder ein Film der die Branche veralbert, und hier der Schnelldurchlauf. Ryan Harrison (L. Nielsen) ist ein gefeierter Violinist (Geiger). Durch Zufall wird er in einen Mord hineingzogen, und als Täter verurteilt. Ihm gelingt die Flucht, und er sucht nun nach dem wahren Mörder ...

Oje. Der Film hat ein sehr großes Problem. Den Tailer. Wer selbigen gesehen hat, kennt bereits die besten Szenen des Filmes. Und der Trailer ist nur 30 Sekunden kurz. Die Kröhnung der Misere ist aber der Schlußgag des Filmes. Den sogar dieser wird bereits im Trailer gezeigt. Dies ist am Ende äußerst frustrierend, da man einfach nicht mehr lachen kann.

Der Film hat seine Höhepunkte, aber er ist nicht mit seinen Vorgängern wie Hot Shots oder Der nackten Kanone vergleichbar. Viel zu oft, sind die Gags vorhersehbar, bzw. sind so dumm das man nicht mehr drüber lachen kann.

Roll it Hal.


von: C. Binder

Scharfe Täuschung Gatacca
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ohne pointe
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