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Gutenbergs Erben

Sneak Kritik


Scharfe Täuschung

Leslie Nielsen ist sehr gefährlich

Gatacca

Zum Teufel mit der Seele

Der Cascadeur

Mord im weißen Haus

The Man who knew too little

City of industrie

The Gingerbreadman

Desperate Measures

Auf der Jagd


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08.06.1998 Sneak Kritik
Mord im weißen Haus

Der Sneak ist grausam. Gab es einen guten Film, folgt darauf wieder Schwachsinn. Dieses Mal in Form eines Thrillers. Der Schnelldurchlauf.
Wesles Snipes ist ein cooler Cop in New York. Eines Tages wird er ins weiße Haus gerufen um einen Mord aufzuklären. Je mehr er ermittelt, um so mehr verdichten sich die Anzeichen, das mehr hinter dem Verbrechen steckt.

Die Idee ist gut, die Umsetzung ist mehr als durchschnittlich. Wir sehen einen allglatten Hollywoodstreifen, der keine einzige Sekunde langweilig ist. Operation Peacemaker läßt grüßen. Hier wird sich gar nicht erst die Mühe gemacht, eine Person zu charakterisieren. Sie sind einfach existent und sagen ihren Text auf. Etwas amüsiert hat mich Diane Lane, die in der ersten Viertelstunde des Filmes völlig desorientiert durch den Film stiert. Als ob ihr keiner gesagt hat, das es schon losgeht.

Bei diesem Film wurde nicht tief in die Klischeekiste gegriffen, nein, sie wurde gleich komplett ausgeschüttet. Man bedient sich hemmungslos aus anderen Filmen, und schafft es in 107 Minuten nicht einmal, originell zu sein. Man hat alles schon mal gesehen, und im Original war es immer besser. Die Kröhnung ist Diane Lane als Frau Croft Verschnitt gegen Ende des Filmes.

Roll it Hal.


von: C. Binder

Der Cascadeur The Man who knew too little
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ohne pointe
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