Cosmopolitan und Compaq verkündeten vor längerer Zeit, einen Computer für Frauen zu Entwickeln. Der Ticker hat sich heimlich ins Labor geschlichen und präsentiert hier die ersten Forschungsergebnisse.
Der TipExMonitor™
Viele Sekretärinnen bemängeln, das sie ihrer teueres TippEx nicht bei Computer Dokumenten benutzen können. Dies ändert sich mit dem neuen TippExMonitor. Er ist mit Infrarot und Kontaktsensoren ausgerüstet, und kann so die Position der aufgetragenen Korrekturflüßigkeit ermitteln, und entsprechende Textpassagen löschen.
KabelFreePeripheree™
Da die viele Kabel an Computerarbeitsplätzen oft zu schweren Stürzen führten, hat Compaq einfach alle Kabel durch Infrarotschnittstellen ersetzt. Bei entsprechender Konfiguration kann sich die Sekretärin einen Röntgenscan ihrer Brüste auf dem Bildschirm ansehen und auf Knötchen untersuchen. (Um Mißverständnissen vorzubeugen, empfiehlt es sich, vorher alle TippEx Rückstände zu entfernen.
EasyTypeTastatur™
Eine herkömmliche Tastatur verträgt im Durchschnitt nur 2 Tasse Kaffe am Tag. Compaq gelang es in mühsamen Kaffee und Cappucion-Tests eine Tastatur herzustellen, die sogar unter Wasser bedient werden kann. Nebenbei hat man auch gleich alle Buchstaben sortiert, damit Aushilfen nicht immer solange suchen müssen.
SleepWhileYouPaintSensor™
Ganz neu im Büro ist der SleepWhileYouPaintSensor. Er ist mit der Tastatur verbunden, und aktiviert den Bildschirmschoner, falls sich die Sekretärin die Fingernägel lackiert. Nicht mehr weiterentwickelt wird der PaintWhileYouSleepSensor™. Er startet ein Programm das Computerbilder generiert, während die Sekretärin schläft. Viele Sekretärinnen währten sich gegen diesen Sensor, nach dem eine ihrer Mitarbeiterinnen gefeuert wurde, die während ihrer Arbeitszeit mehr als 28 Bilder erzeugte. Die junge Dame ist aber nicht mittellos, denn sie verkauft seitdem ihre Werke in einer Galerie in München.
Soweit die neuesten Entwicklungen von Compaq und Cosmopolitan.
Wir melden uns wieder falls es neue, bahnbrechende Entdeckungen gibt.
PS: Eigentlich wollte der Autor dieses Artikel die perfekte Frau für einen Computer erfinden. Er stellte aber bereits nach kurzer Zeit fest, das er einen x-beliebigen Mann beschrieben hatte.