Die Abteilung Wirtschaftsspionage der Tickerredaktion hat herausgefunden, das Lucas Lmt. und Pelican, völlig neue Schreibgeräte entwickeln. Die ersten Füller mit integriertem THX
Die Technik
An Stelle einer zweiten Patrone, ist am Ende des Füllers ein Mikrochip mit Gyroskop eingebaut. Er erkennt jede Bewegung des Stiftes. Dabei kann der Sensor den Neigungswinkel und die Geschwindigkeit der Bewegung erkennen. Über den angeschloßenen Mikroprozessor wird das Bewegungsmuster errechnet, aus dem dann ein Sounds generiert bzw. ein Geräsch abgespielt wird. Über einen Synthesizer lassen sich so verschieden Geräusche erzeugen. Dabei ist es möglich die Höhe eines Tones verändern wenn der Besitzer schneller schreibt. Stressgeplagte Menschen, können so ihr Arbeitstempo besser regeln.
Ersetzt man den Synthesizer durch eine Datenbank, lassen sich über 5000 verschieden Sounds zu Bewegungsmustern zuordnen. Zielgruppe sind hier vor allem Werbeagenturen, die damit ihre Präsentationen auch akustisch untermalen können.
Die Sounds
Der geneigte Kunde kann aus über 100 verschiedene Sounddatenbanken wählen. Gestreßte Banker können ihren Frust mit StarWars™ "Laserschwertern" abreagieren, oder zum Colt greifen.
Man plant weiterhin den Sound zum Film, so gibt es zum Start von "Der Mann in der eisernen Maske" einen Chip mit echten Duellgeräuschen. Man erwartet das über 5000 Jungedliche ihre Füller zu diesen Sounds schwingen werden.
Wer etwas mehr Geld hat, kann sich auch einen Subwoofer kaufen, damit die Jurrassic Park Geräusche noch echter klingen. Er sieht aus wie ein Radiergummi und paßt in jede Ferdertasche. Lediglich für die Batterien, braucht man einen kleinen Koffer.
Konkurrent Herlitz hat ebenfalls neuartige Füller entwickelt.
Wir erwarten aber keinen Erfolg für die Tinte mit Geruch. Da sie sich bereits nach wenigen Minuten in ihre organischen Bestandteile zersetzt und somit nicht mehr lesbar geschweige denn riechbar ist.
