Fast wöchentlich, tauchen neue Schauermärchen über die Bundeswehr in den Medien auf.
Eigentlich wollte der Ticker die BW wieder rehabilitieren, doch bei unseren Recherchen stießen wir auf Abgründe.
So zum Beispiel der Fall des Obergefreiten P.
Er wurden von seinen Kameraden gezwungen, seinen Oberkörper vor versammelter Mannschaft zu entblößen. Doch der Anblick einer nackte Männerbrust genügt dem normalen Soldaten anscheinend nicht mehr, denn einer nach dem anderen berührte den Obergefreiten anzüglich.
Doch es kam noch schlimmer, denn auf einmal öffnete einer der Kameraden seine Hose und zwang P. "ihm einen zu blasen". Der Obergefreite beugte sich seinem Schicksal in der Hoffnung die Tortur sei bald zu Ende.
Doch dies ist nicht der einzige Fall geistig kranker Soldaten in der Bundeswehr.
Viele Kameraden halten dem täglichen psychischen Druck nicht mehr stand und greifen zum Alkohol.
Hier sehen sie Tino H. der bereits um 17 Uhr zum 1. Bier greift,. Die Palette wird die nächsten zwei Stunden nicht überleben.
Doch der tragischste Fall, auf den wir bei unseren Nachforschungen stießen, ist der Selbstmord des Carsten B.
Dieser Fall ist der Bundeswehr so unangenehm, das er von offizieller Seite totgeschwiegen wird.
Carsten B. hat sich im Dienst erhängt.
Er sah einfach keinen Sinn in seinem Wehrdienst.