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12.01.1998
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Bundesgrenzschutz tarnt Hunde
Um die illegalen Einwanderungswelle zu stoppen, greift der Bundesgrenzschutz zu immer ausgefalleneren Methoden.
In Zusammenarbeit mit L'Oreal entwickelte man zum Beispiel spezielle Färbemittel für Hunde.
Der Hund wird im Camouflage Look getarnt, und kann vom illegalen Grenzübertreter nicht mehr erkannt werden.
Erste Versuche führten aber auch zum Verlust vieler prämierter Schäferhunde, die nach dem Training nicht mehr wieder gefunden wurden. Ebenso bedauerlich ist das Ableben des Hundetrainer Hubert K. der aus Versehen auf Hasso den Bissigen getreten war.
Neben dem Tarn- gibt es auch den psychologischen Effekt. Ein Dackel im Kampfanstrich jagt selbst den größten Boxer auf und davon. Leider gibt es hier all zu oft Irritation unter der Bevölkerung. Was komplette Ausrottungen ganzer Landstriche durch deutsche Teckel zur Folge hatte.
Sollte sich das Produkt im Grenzbereich nicht bewähren, wird der Bundesgrenzschutz gemeinsam mit L'Oreal eine Vermarktungskampange in Deutschland starten:
Le'Wuff wird mit der normale Palette von L'Oreal abgestimmt. Somit geht der Traum vieler Renter in Erfüllung: endlich Frauchen und Pudel im Parterlook.
von: C. Binder
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