Der Teufel hat genug von seiner täglichen Routine und beschließt etwas Urlaub auf der Erde zu machen. Und damit er nicht so auffällt, schlüpft er in den Körper eines frisch dahingeschiedenen (Brat Pitt). Sein Reisführer auf Erden ist der Medienmagnat William Parrish (Anthony Hopkins). Dieser soll den Tod recht lange bei Laune halten, da beide am Ende den Weg in die Hölle antreten werden.
So schön so, interessant. Der Tod schleicht als Brad Pitt auf der Erde herum, um erlebt die Problematik des Menschseins. Von dieser Seite ist der Film sehr amüsant, da der Tod zum einen etwas begriffstutzig und zum anderen auch etwas kurz angebunden ist. In diese Dialogen fällt kaum jemandem dem anderen ins Wort, nein man wartet zur Sicherheit noch 10 Sekunden bis man antwortet.
Natürlich gibt es in diesem Film auch eine Lovestory. So verliebt sich der Tod in die Tochter von Parrish, der sieht das natürlich nicht so gern. Jede Menge Mißverständnisse, jede Menge Schmalz und das widerwärtigste Happy End seit langem. Wäre der Film nach 2 Stunden beendet würde ich in empfehlen, da man aber 3 Stunden im Sessel verharren muß, ist irgendwann der Spaß vorbei.
Roll it Hal.