Nachdem ein amerikanischer Experte herausgefunden hat das einer der vier Teletubbies in Wahrheit ein Symbol für Homosexualität ist, ist eine wahre Hexenjagd im Kinderfernsehen ausgebrochen. Wie in der guten alten McCarthy Ära müssen die Toons ihre sexuelle Gesinnung auf den Tisch legen. Bei vielen ist das wegen mangelnder Körpergröße gar nicht mal so einfach.
Eines der ersten Ziele der Verfechter heterosexueller Familienunterhaltung ist Bugs Bunny. Sein Art ständig an überdimensionalen Möhren herumzuknabbern ist ein eindeutiges Symbol für Homosexualität. Kein normaler Hase würde so genußvoll an so einem eindeutigen Phallussymbol nuckeln. Und das auch noch im Kinderfernsehen. Der Verdacht erhärtet sich vor allem im Lebensstil von Bugy. Er lebt allein im Untergrund. Er tarnt sein Leben vor der Öffentlichkeit, damit man ihm nicht auf die Schliche kommt. Doch dies ist nun endlich geschehen.
Doch auch im Hause Disney ist längst nicht alles so sauber wie es scheint. Die Sexframes in den Filmen "Bernhard und Bianca" bzw. "Roger Rabitt" sollen doch nur von den inzestuösen Beziehungen im Hause Duck ablenken. Seit über 60 Jahren lebt dort ein gewisser Donald mit seinen inzwischen mehr als 40 Jahre alten Neffen. Das mußte ja nun langsam wirklich auffallen. Herr Donald Duck zeigt sich zwar immer wieder mit einem Fräulein Daisy Duck in der Öffentlichkeit um eine heterosexuelle Beziehung vorzutäuschen, doch dies ist alles nur Fassade da Frau Duck eine langjährige Ehe mit Gustav Gans unterhält.
Und auch in Deutschland wurde man fündig. So sind die Haare des Pumuckels nicht umsonst knallrot. Wenn man genau hinsieht kann man nämlich eine Aidsschleifen erkennen. Und woher kommt Aids? Von den Schwulen natürlich. Ob Meister Eder auch in diesen Skandal verwickelt ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Es ist auch sehr auffällig das sowohl bei TKKG als auch bei den vier Freunden die Damen in der Minderzahl sind. Hier wollte man wohl schon seit langem die Jugend für Heterosexualität sensibilisieren.
Wir sind uns nicht ganz sicher, aber die ersten Spuren führen eindeutig zu Arabella Kiesbauer und Bärbel Schäfer. Anscheinend wurde bereits in den siebziger Jahren Vorarbeit geleistet, damit den Talkshows in den Neunzigern nicht die Themen ausgehen.