Wenn ich ein Beamter wäre, würde ich es machen wie die meisten Beamten.
Das ist auch gar nicht schwierig zu lernen. ich frage mich, wozu man da 5 Jahre studieren soll ?!
Zum Beispiel in einem Einwohnermeldeamt:
Da muß man den ganzen Tag sitzen und zum Beispiel Ausweise und Reisepässe an arme harmlose, hilflose Bürger ausgeben. Wer schon mal in so einem Amtshaus(z.b. Rathaus) drin war, der weiß vielleicht wie es dort aussieht.
Als Normal-Sterblicher kann man froh sein, wenn man überhaupt den zuständigen Beamten findet, ohne vorher den Bauplan des Gebäudes entworfen oder wenigsten auswendig gelernt zu haben. in vielen Ämtern gibt es auch Lagepläne. aber die sind meistens, nicht zu entziffern, wenn man nicht vorher, wie gesagt die Baupläne kennt.
Wenn man nun, wie durch ein wunder das richtige Zimmer gefunden hat, kann man eine Nummer aus dem Automaten ziehen. die Chance, daß genau diese Nummer noch vor der Mittagspause ausgelost wird , ist allerdings
nur unwesentlich größer als die 6 richtigen im Lotto anzukreuzen.
Wenn man sich nicht gerade auf der suche nach dem Klo verlaufen hat, was zur folge hat, daß man seine Nummer verpaßt (das wäre schon irgendwie nicht so gut, denn dann müsste man eine neue Nummer ziehen und das Glücksspiel ginge von vorn los !!), kann es sein, daß man doch noch dran kommt, ohne die Nerven restlos verloren zu habe.
Lesen Sie in der nächsten Woche wie es Babsi in einer deutschen Amtsstube ergeht.