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Gutenbergs Erben

Sneak Kritik


Ravenous - Friß oder Stirb

Der Diamantencop

ne günstige Gelegenheit

Wehrlos - die Tochter des Generals

Bowfinger's große Nummer

Deep Blue Sea

ganz normal verliebt

Nachtgestalten

Clay Pidgeons

Eine wie keine

Die Häupter meiner Lieben


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18.10.1999 Sneak Kritik
Deep Blue Sea

Wenn ein Wissenschaftler die Hauptfigur eines Horrorfilms ist, hat er wieder mal irgendwas geklont, mutieren lassen, oder neuerdings genetisch verändert. Diesmal sind es Haie, die nicht nur größer, sondern auch gleich intelligenter sind. Als dies bekannt wird, soll das Projekt eingestellt werden, doch die leitende Wissenschaftlerin fordert 48h Aufschub um den Sinn ihrer Experimente zu belegen.

Vermutlich würden nicht mal 48 Tage reichen, um mir den Sinn dieses Filmes zu erläutern. Die Handlung ist alles andere als überraschend, und wird leider zu lustlos abgearbeitet. Man weiß leider immer genau warum wer umgebracht wird, und auch gerade bei den Mordszenen ist mir der Film etwas zu blutig. Es ist zwar schön, das man heute sehr detailliert zeigen kann, wie ein Mensch seinen Kopf verliert, oder wie ein abgebissenes Bein durchs Wasser zuckt, aber nötig ist die wirklich nicht.

Die Schauspielriege ist eigentlich komplett austauschbar, und irgendwie hat man immer das dumme Gefühl das sie gerade eine Rolle aus einem ganz anderen Film spielen. Irgendwie fehlt Deep Blue Sea die Atmosphäre. Da befinden sich eine Handvoll Leute einsam im Ozean unter der Wasseroberfläche, und keine einzige Sekunde kommt Klaustrophobie auf. Man empfindet nicht mal Mitleid wenn eine der Figuren stirbt. Bei einigen es es einem sogar sehr recht.

Roll it Hal.


von: C. Binder

Bowfinger's große Nummer ganz normal verliebt
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ohne pointe
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