Jessie und Chester kämpfen mit einem mächtigen Blackout. Gestern war irgendwas mit einer Party. Und heute sind ihre Freundinnen mächtig sauer. Das titelgebende Auto ist spurlos verschwunden, und eine Horde Verrückter verfolgt die Protagonisten auf Schritt und Tritt. Doch wie soll man sich aus dieser Misere befreien, wenn man nicht die geringste Ahnung hat, was eigentlich passiert ist?
Ey Mann wo sind die Pointen? Bei so einer erbärmlichen Verarbeitung eines Filmrisses, wünscht man sich denselbigen in der laufenden Kopie. Da der Trailer bereits fast alle Pointen vorweg genommen hatte, langweilt man sich durch die Handlung und ergötzt sich an den wenigen Momenten deren Wendung man noch nicht kennt. Dies hat allerdings den gleichen Unterhaltungswert wie das Trinken von Brackwasser und sich vor dem Verdursten zu retten.
Zur Handlung ist nicht viel zu sagen. Es geht einfach alles drunter und drüber und am Ende gibt es das obligatorische Happy End. Ein Film den niemand vermissen würde, hätte es ihn nie gegeben. Ich werden mich glücklicherweise nicht lange an ihn erinnern.
Roll it Hal.
