Völlig unerwartet taucht Maggies (Kim Basinger) jüngere Schwester Jenna auf. Sie hat wenige Tage vor Weihnachten entbunden und verschwindet nur wenig später um das Kind bei Maggie zurück zu lassen. Diese übernimmt nun die Mutterrolle, und zieht das autistische Kind auf. Cody hat übernatürliche Kräfte, doch Maggie bemerkt dies erst, als die Kleine von einem Sektenanführer, der nun mit Jenna verheiratet ist, entführt wird.
Gott sei Dank ein schlechter Film. Ich hatte schon Angst ich müßte Wonderboys in den Himmel loben. Doch zurück zur Prohezeiung. Dieser Film wärmt noch einmal das Genre der klerikalen Untergangsszenarien auf. Der Messias ist wieder geboren und erwartungsgemäß versucht das Böse ihn in seine Macht zu bringen, oder aber zu töten. Erwartungsgemäß wird es ihm in den zwei Filmstunden nicht gelingen.
Dieser Film verärgert wieder einmal mehr, durch stupide Dialoge. Da werden nicht nur alte Klischees aufgewärmt, sondern auch noch durch ein schlechtes Drehbuch darauf aufmerksam gemacht. Am meisten hat mich geärgert, das meine geliebte Christina Ricci im Film mitspielte. Glücklicherweise nur eine Nebenrolle und man kann ihr nur den Vorwurf der Teilnahme machen.
Kim Basinger scheitert kläglich in diesem Film. Sie ist nie wirklich glaubhaft und wirkt als leidende Leihmutter mehr als deplaziert. Sie scheint wohl nach jedem Strohhalm zu greifen.
Roll it Hal.