Kyle steht kurz vor der Hochzeit, und genießt mit ein paar Freunden seine Junggesellenparty in Las Vegas. Es gibt jede Menge Drogen und die übliche Prostituierte. Doch unüblicher Weise verstirbt selbige auf noch unüblichere Weise. Was nun? Der Entschluß die Leiche heimlich zu beseitigen, macht den Leichenberg nur noch größer...
Eine sehr makaber Komödie, die doch ein bißchen an "Serial Lover" erinnert. Allerdings war Serial Lover amüsanter. Bei Very Bad Things war man sich wohl nicht ganz sicher, ob man eine Komödie, oder doch einen Thriller dreht. Ansonst gilt auch hier wie bei Serial Lover: mehr wird nicht verraten, um dem geneigten Leser nicht komplette Handlung des Filmes zu verraten. Obowhl, auf diese Ende kommt wohl doch keiner vorher.
Egal. Wer schwarzen Humor besitzt, und Lust auf einen richtig morbiden Film hat, wird mit Very Bad Things sicher gut bedient.
Roll it Hal.