Als alleinstehende Mutter zwei Kinder ist es nicht leicht im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. Erin (Julia Roberts) landet schließlich in einer Anwaltskanzlei, in der sie zufällig über einen mysteriösen Immobiliendeal stolpert. Und obwohl sie mit ihren Nachforschung erneut ihren Job riskiert, gelingt es ihr einen riesigen Umweltskandal aufzudecken.
Erin Brokovich basiert auf einer wahren Gegebenheit und ist somit doch etwas anders als die meisten Gerichtsdramen aus Hollywood. Vor allem der ruhige und emotionale Handlungsverlauf macht uns immer wieder darauf aufmerksam das es sich eben nicht um eine frei erfundene Geschichte handelt. Dies mag für den ein oder anderen ermüdend sein, verhindert aber die zu leichte Konsumierung dieses Stoffes.
Ansonsten bietet uns Julia Roberts sehr viele Aussichten auf ihre wunderbar geformten Körperregionen und die ein oder andere Pointe. Ein ruhiger Film mit etwas Überlänge.
Roll it Hal.