Maximus (Russel Crowe) ist der Sohn, den Cäsar Marcus Aurelius niemals hatte. Aus diesem Grunde soll er auch der neue Beschützer Roms werden. Doch der leibliche Sohn Commodus (Joaquin Phoenix) fühlt sich um seine rechtmäßige Erbschaft gebracht, und läßt Maximus töten. Der entkommt dem Attentat, und trifft auf Umwegen als Sklave und Gladiator auf den neu ernannten Imperator Commodus.
Sommer, Sonne und Sandalen. Aber das war's dann auch schon fast. Der Film beeindruckt durch detaillierte Schlachtengemetzel, die auf Dauer aber nicht von der Leere der Hauptfiguren ablenken können. So müssen die Figuren viel zu oft als Ursache für einen hieb- und stichfesten Austausch von Argumenten herhalten.
Alles in allem doch eher ein langweiliger Film. Die Handlung läßt sich doch recht einfach vorhersagen, und das kaum vorhandene Spiel der Darsteller verkürzt auch leider nicht die Zeit bis zum nächsten Abtrennen eines Kopfes. Nicht wirklich schlecht, aber auch kein Highlight.
Roll it Hal.