Zwischen zwei Gangsterbanden bricht der Kampf um die Hoheit über die örtliche Hafenanlage aus. Lebte man einst in friedlicher Koexistenz, so gibt es nun Kräfte die diese Kreise stören. Und auch noch ganz zufällig verlieben sich der Sohn des asiatischen Clanführers und die Tochter des schwarzen Gangchefs in einander. Werden sie ihr Glück finden und die tödlichen Kämpfe überleben?
Natürlich. Sorry, falls sich jemand um das Ened betrogen fühlt, aber es ist von der ersten Minute an klar, das unsere beiden Hauptfiguren nicht das zeitliche segnen werden. Doch bis zum Ende des Filmes ist es ein langer Weg, der nicht nur mit Klischees sondern auch durchexerzierten Kampfszenen garniert wird.
Letzter entsprechen dem "State-of-the-art" und überraschen durch den ungewohnt Einsatz von Spezialeffekten. Und das nicht versteckt, sondern offensichtlich als Ersatz für zu blutige Szenen. Eine nette Idee, die aber leider nur kurzzeitig wirkt und dem Film nicht viel von seiner Belanglosigkeit nimmt. Man hätte den Abend auch anders verbringen können.
Roll it Hal.