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21.06.1999 Topstory
Belgiens biologische Bomben

Ganz Europa blickt ängstlich auf ein kleines Land, das sich noch nicht einmal für eine Amtssprache entscheiden kann. Belgien. Urmutter der biologischen Waffen greift an. Was mit DixonBroiler und KillerKola begann. Soll in nur wenigen Monaten die komplette Menschheit auf dem europäischen Kontinent hinraffen. Das Motiv ist unklar aber die Waffen sind grausam. n-dex klärt auf, mit welchen biologischen Mitteln demnächst gearbeitet wird.

Pommes Frittes
Die wohl ureigenste Kartoffelkreation der Belgier wurde aus neuer Gefahrenherd identifiziert. Der häufige Genuß führt, so Forscher, zu Verfettung der Herzkranzgefäße und Übergewicht. Zu heiß gegessenen Pommes schädigen die Geschmacksknospen und das viele Salz bildet nur unnötige Pickel.

Belgische Waffeln
Wer Pommes Frittes bisher als zu fettig empfand, fiel spätestens auf belgische Waffeln herein. Auch sie verursachen Völlegefühl und Übelkeit. Und gerade die belgische Waffel liefert einen ersten Hinweis auf das Motiv der Belgier. Das Monopol auf Übergrößen. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit kauften belgische Handelsunternehmen Übergrößen auf. Wer nun durch belgische Produkte aus der Form geriet, muß sein Geld nach Belgien tragen um seinen Körper anständig zu bedecken. Welch sadistischer Plan.

Belegte Brötchen
Eine bisher unerkannte Gefahr stellt das belegte belgische Brötchen dar. Dieses oft verharmloste Lebensmittel ist in wohl fast jedem deutschen Haushalt anzutreffen. Die anfangs aus Afrika importierte Delikatesse wurde bald in Belgien großräumig angebaut. Doch die brötchenunwürdigen Methoden auf den Plantagen führen zu alarmierenden Zahlen aus deutschen Forschungslaboren. So werden die Brötchen mit viel zuviel Bromixat besprüht, um Partygäste am Naschen auf den Plantagen zu hindern. Der Befall an ungebetenen Partygästen ist manchmal so groß, das die Bauern ihre komplette Aufzucht mit Sardellen belegen um die Schädlinge zu vertreiben. Allerdings führt dies auch zu Schädigungen der Brötchen, den belegte Brötchen mit Sardellen will keiner essen.

Die belgische Gefahr ist groß. Doch wir können ihr trotzen! Eßt nur was ihr kennt. Dönner und Hamburger sind garantiert aus künstlichem Anbau, und frei von natürlichen Schadstoffen!


von: C. Binder

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